Kritisches Podium - Klaus Ender

Leserbrief von Heidrun und Wilfried Hansen:

Kein Asphaltband für Radweg in Nistelitz
Nistelitz,ein idyllisches mit der Natur verbundenens kleines Dorf braucht wahrlich kein mit Asphalt begelgten Radweg. Da können wir uns nur der Meinung der Familie Mittelbach anschließen. Es gibt ökologische Alternativen, die sich besser in das alte und von den Bewohnern so liebevoll gepflegte Dorfbild einfügen. PS: Was ist mit dem unvollendeten Radweg von Binz nach Serams, dieser endet an der Gemarkung des Gemeindebereiches Zirkow und ist bereits mit Asphalt angefangen? Heidrun und Wilfried Hansen, Zirkow

Leserbrief eingegangen: 28. September 2003 (20:31:51)Für den Inhalt ist allein Heidrun und Wilfried Hansen verantwortlich

Unser Antwortbrief im OZ-Leserforum:

Naturschutz nach Bedarf

Herzlichen Glückwunsch Familie Hansen! Es fiel Ihnen sicher nicht leicht, ein Verfechter für das "liebevoll gepflegte Dorfbild Nistelitz" zu werden, nachdem Sie 3 Jahre per Anwalt und vor Gericht die Fällgenehmigung von 2 Kastanien vor Ihrem Haus durchsetzten, die schon zu Lebzeiten Caspar David Friedrichs, Alexander v. Humboldts und E. M. Arndts mit Ihrem Grün das Ortsbild in Zirkow schmückten.
Der Ort, der neben einem liebevoll gestalteten Museumshof, einer renovierungsbedürftigen Kirche und einem Kastanienhain nur wenig zu bieten hat, hätte durch die von Ihnen angestrebte Fällung kein liebevoll gepflegtes Ortsbild mehr. Aber nun können wohl alle Naturliebhaber "aufatmen!" DANKE!
Denn Sie, der sich so vehement für einen Feldweg einsetzt, wird doch mit Sicherheit das Ortsbild von Zirkow retten - zumal das nur in Ihrer Hand liegt! Uns fällt ein Stein vom Herzen!
Und wer die Geschichte nachlesen (und nachempfinden) möchte, dem legen wir die www.sorgenkind-ruegen.de / Hilferufe ans Herz.



Ab Mittwoch, 10. Dez. 2003, fallen die gesunden Kastanien von Zirkow: verantwortlich Familie Hansen, die sich für "ein liebevoll gepflegtes Dorfbild (von Nistelitz) einsetzen.

Leserbrief von Heidrun und Wilfried Hansen: Kein Asphaltband für Radweg in Nistelitz Nistelitz,ein idyllisches mit der Natur verbundenens kleines Dorf braucht wahrlich kein mit Asphalt begelgten Radweg. Da können wir uns nur der Meinung der Familie Mittelbach anschließen. Es gibt ökologische Alternativen, die sich besser in das alte und von den Bewohnern so liebevoll gepflegte Dorfbild einfügen. PS: Was ist mit dem unvollendeten Radweg von Binz nach Serams, dieser endet an der Gemarkung des Gemeindebereiches Zirkow und ist bereits mit Asphalt angefangen? Heidrun und Wilfried Hansen, Zirkow Leserbrief eingegangen: 28. September 2003 (20:31:51)Für den Inhalt ist allein Heidrun und Wilfried Hansen verantwortlich Unser Antwortbrief im OZ-Leserforum: Naturschutz nach Bedarf Herzlichen Glückwunsch Familie Hansen! Es fiel Ihnen sicher nicht leicht, ein Verfechter für das "liebevoll gepflegte Dorfbild Nistelitz" zu werden, nachdem Sie 3 Jahre per Anwalt und vor Gericht die Fällgenehmigung von 2 Kastanien vor Ihrem Haus durchsetzten, die schon zu Lebzeiten Caspar David Friedrichs, Alexander v. Humboldts und E. M. Arndts mit Ihrem Grün das Ortsbild in Zirkow schmückten. Der Ort, der neben einem liebevoll gestalteten Museumshof, einer renovierungsbedürftigen Kirche und einem Kastanienhain nur wenig zu bieten hat, hätte durch die von Ihnen angestrebte Fällung kein liebevoll gepflegtes Ortsbild mehr. Aber nun können wohl alle Naturliebhaber "aufatmen!" DANKE! Denn Sie, der sich so vehement für einen Feldweg einsetzt, wird doch mit Sicherheit das Ortsbild von Zirkow retten - zumal das nur in Ihrer Hand liegt! Uns fällt ein Stein vom Herzen! Und wer die Geschichte nachlesen (und nachempfinden) möchte, dem legen wir die www.sorgenkind-ruegen.de / Hilferufe ans Herz.