Windkraft-Opfer |
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Mit tiefer Besorgnis müssen wir registrieren, dass immer mehr Meldungen bei uns eingehen, die den Tod oder schwere Verletzungen von Vögeln mitteilen. Mit zunehmender Zahl der Windräder steigen die Zahlen der getöteten Vögel. Wenn man weiß, dass zur Rettung der Großtrappen in MV Millionen aufgewendet wurden, - was sich bei genauer Recherche als Augenwischerei"erweist -, dann kann man nur fassungslos registrieren, was der "Irrsinn Windkraftanlagen" für Opfer kostet. Dabei bräuchten diese Monster-Spargel nur nicht mehr gebaut werden, die außer ihren schrecklichen Begleiterscheinungen Millionen an Fördergeldern verschlingen und nur unsere Natur zerstören.
Wir wollen mit dieser Seite die "abstrakten" Zahlen unter "Windkraft-Gegner" mit Einzel-Schicksalen belegen. Denn oft bewegt die Menschen ein einzelner zerfetzter Kranich mehr als Tausende im Öl verendete Seevögel. Nur wenn Windkraft keinerlei Akzeptanz in der Bevölkerung findet, werden wir etwas an diesem Trend ändern können. Die Öffentlich- keit muss erfahren, was die rot-grüne Regierung auf den Weg brachte, als sie eine Alternative zur Kernkraft brauchte. Da sie nicht vorhanden war, wurde die "ach so saubere und umweltschonende Windkraft" gefördert, die sich als Bumerang gegen die Tierwelt und uns Menschen erweist. |
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Die EEG (European Group of Experts on Ecolog y, Genetics and Conservation) bittet um die Verbreitung folgender (gekürzter) Information: In Deutschland gibt es inzwischen 15.000 Windanlagen, die z.T. in den Lebensräumen von Uhus stehen. Dieser Vogel, ist mit einer Flügel-Spannweite von 1.80 Metern kein wendiger Flieger und gerät mehr und mehr in die Flügelspitzen der Windkrafträder, die sich an den Rotorspitzen mit über 100 km/h drehen. Infos unter: Egeeulen@aol.com |
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